Die Tabelle führt die am häufigsten beobachteten Meldungen für das Gerät auf und leistet Hilfe bei der Fehlersuche und Fehlerbehebung.
Jede Meldung besteht aus einer Code-Nummer und einem Text. Die Code-Nummer ist das eindeutige Identifizierungszeichen, während sich die Formulierung des Textes verändern kann. Beachten Sie Folgendes:
Zum leichteren Auffinden einer Meldung, erscheinen die Meldungen in der Tabelle nach Code sortiert.
Wenn Sie einen Code nicht finden können, prüfen Sie den Text der Meldung. Die beiden Meldungen "Unexpected module behavior" und "Module malfunction detected" können verschiedenen Codes zugewiesen sein. Sie finden eine Beschreibung am Anfang der Tabelle.
TIPP
Wenn Sie die Störung nicht entsprechend der Anweisungen in dieser Anleitung beheben können oder wenn ein Code oder eine Meldung erscheint, die nicht in der Tabelle aufgeführt ist, notieren Sie den Code und den Wortlaut der Meldung und wenden Sie sich an uns. Siehe dazu Kontaktinformationen am Anfang dieser Betriebsanleitung.
Meldung und Code | Beschreibung und Abhilfe |
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| Unerwartetes Modulverhalten. xx = zwei- bis vierstellige Code-Nummer. Wenn die Meldung erscheint, notieren Sie den Code der Meldung und schalten Sie das Gerät aus. Warten Sie 5 Sekunden und schalten Sie das Gerät wieder ein. |
| Fehlfunktion des Moduls erkannt. xx = zwei- bis vierstellige Code-Nummer Wenn die Meldung erscheint, notieren Sie den Code der Meldung. Schalten Sie das Gerät aus und wenden Sie sich an den Kundendienst. |
| Undichtigkeit erkannt - beheben Sie diese innerhalb von xx Sekunden. xx = Zeit in Sekunden, um die Undichtigkeit zu beheben Finden und beheben Sie die Ursache für die Undichtigkeit (siehe Beheben von Undichtigkeiten). |
| Undichtigkeit erkannt. Finden und beheben Sie die Ursache für die Undichtigkeit (siehe Beheben von Undichtigkeiten). |
| Download fehlgeschlagen. Der Firmware-Download wurde nicht erfolgreich abgeschlossen. Prüfen Sie, ob Sie die richtige Firmware-Datei ausgewählt haben. Wiederholen Sie den Download. |
| Fehler bei Firmware-Download. Der Firmware-Download wurde nicht erfolgreich abgeschlossen. Prüfen Sie, ob Sie die richtige Firmware-Datei ausgewählt haben. Wiederholen Sie den Download. |
| Modul-Software unvollständig. Laden Sie die Firmware (nochmals) herunter. Die Firmware ist unvollständig, zum Beispiel, weil die Kommunikation zwischen dem Chromatographie-Datensystem und dem Modul während des Firmware-Downloads unterbrochen war. Wiederholen Sie den Download. |
| Leaksensor fehlt. Wenden Sie sich für Unterstützung an den Kundendienst von Thermo Fisher Scientific. Beachten Sie auch, dass das Modul dennoch betrieben werden kann, selbst wenn der Leaksensor defekt oder nicht installiert ist, indem der Leaksensor ausgeschaltet wird. |
| Fehler bei Firmware-Download – ungültige Version. Sie haben versucht, eine inkompatible Firmware mit einer früheren Versionsnummer aufzuspielen als aktuell im Modul installiert ist. Das Aufspielen einer früheren Firmware-Version kann zu Funktionsverlusten oder Fehlfunktionen des Moduls führen. Falls erforderlich, wiederholen Sie die Installation mit einer Firmware-Version, die neuer ist als die aktuell im Modul installierte Version. |
| Überlauf des USB-Puffers. Es handelt sich um ein Software-Problem. Das Modul produziert Daten schneller als sie der Rechner, auf dem das Chromatographie-Datensystem läuft, verarbeiten kann. 1. Trennen Sie das Modul im Chromatographie-Datensystem und verbinden Sie es erneut. 2. Wird das Problem damit nicht gelöst, aktualisieren Sie die Firmware oder die Version des Chromatographie-Datensystems. 3. Besteht das Problem weiterhin: Auch Software von Drittanbietern auf dem Rechner, zum Beispiel Virenscanner, oder eine schlechte Rechnerleistung, können das Problem verursachen. Wenden Sie sich an die IT-Abteilung vor Ort. |
| Zeitüberschreitung der System-Interlink-Anforderung. Mit dem Modul kann keine Kommunikation aufgebaut werden. Das Modul hat nicht innerhalb der Zeit geantwortet. Für das Modul, für das die Meldung erscheint: 1. Schalten Sie das Modul ein, wenn es noch nicht eingeschaltet ist. 2. Prüfen Sie die System-Interlink-Verbindungen zum Modul. Vergewissern Sie sich, dass alle System-Interlink-Kabel an beiden Enden angeschlossen sind. 3. Bleibt die Meldung bestehen, tauschen Sie die System-Interlink-Kabel. |
| System-Interlink-Verbindung des Geräts wurde unterbrochen. Ein System-Interlink-Kabel ist möglicherweise vom Modul getrennt oder defekt.
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| System-Interlink-Datenfehler. Ein System-Interlink-Kabel ist möglicherweise vom Modul getrennt oder defekt.
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| Gerät X am System-Interlink nicht gefunden. X = Seriennummer Das Modul mit der angegebenen Seriennummer ist möglicherweise nicht verbunden, ausgeschaltet oder die Firmware wird gerade aktualisiert.
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| System-Interlink-Bus nicht betriebsbereit. Ein System-Interlink-Kabel ist möglicherweise vom Modul getrennt oder defekt. 1. Prüfen Sie die System-Interlink-Verbindungen zum Modul. Vergewissern Sie sich, dass alle System-Interlink-Kabel an beiden Enden angeschlossen sind. 2. Bleibt die Meldung bestehen, tauschen Sie die System-Interlink-Kabel. |
| Sperranforderung abgelehnt - bereits durch X gesperrt. X = ID der sperrenden Komponente, mit Tasten-ID, USB-Adresse, die sich auf das Chromatographie-Datensystem bezieht oder System-Interlink-Adresse, die sich auf den System-Controller oder ein Modul bezieht Das Modul ist bereits durch eine andere Software (System-Controller oder Chromatographie-Datensystem) oder eine Taste gesperrt. Warten Sie, bis das Modul aus dem gesperrten Zustand freigegeben wird. |
| Sperre durch X ist abgelaufen. X = ID der sperrenden Komponente, mit Tasten-ID, USB-Adresse, die sich auf das Chromatographie-Datensystem bezieht oder System-Interlink-Adresse, die sich auf den System-Controller oder ein Modul bezieht Informieren Sie Thermo Fisher Scientific über das Auftreten. Es ist keine weitere Aktion erforderlich. |
| Sperrende Komponente X verloren. X = ID der sperrenden Komponente, mit Tasten-ID, USB-Adresse, die sich auf das Chromatographie-Datensystem bezieht oder System-Interlink-Adresse, die sich auf den System-Controller oder ein Modul bezieht Die Sperre wurde automatisch freigegeben, da die sperrende Komponente vom System-Interlink verschwunden ist. 1. Prüfen Sie, ob das sperrende Modul ausgeschaltet wurde. 2. Prüfen Sie die System-Interlink-Verbindungen zum Modul. |
| Einstellung oder Befehl abgelehnt - Gerät gesperrt. Das Modul ist nicht bereit, Befehle oder Property-Einstellungen anzunehmen, da es noch von einer anderen Software gesperrt ist (System-Controller oder Chromatographie-Datensystem). Warten Sie, bis das Modul von der sperrenden Software freigegeben wird (System-Controller oder Chromatographie-Datensystem). |
| Fehlfunktion der UV-Lampe Schalten Sie die Lampe erneut ein. Prüfen Sie, ob eine UV-Lampe eingebaut ist. Überprüfen Sie den Lampenstecker. Prüfen Sie, ob die Lampenabdeckung korrekt eingebaut ist. Wenn die Meldung erneut erscheint, tauschen Sie die UV-Lampe aus (siehe Tauschen der UV-Lampe). |
| Fehlfunktion der VIS-Lampe Schalten Sie die Lampe erneut ein. Prüfen Sie, ob eine VIS-Lampe eingebaut ist. Überprüfen Sie den Lampenstecker. Prüfen Sie, ob die Lampenabdeckung korrekt eingebaut ist. Wenn die Meldung erneut erscheint, tauschen Sie die VIS-Lampe aus (siehe Tauschen der VIS-Lampe). |
| Fehler bei der Datenübertragung vom Detektor zum PC – überprüfen Sie die USB-Verbindung. Überprüfen Sie die USB-Verbindung. Verwenden Sie für den Detektor ausschließlich die von Thermo Fisher Scientific zur Verfügung gestellten USB-Kabel. Vermeiden Sie während der Hochgeschwindigkeits-Datenaufnahme rechenintensive und zeitaufwändige Vorgänge auf dem PC. |
| Befehl abgelehnt - Schalten Sie zuerst die Lampe ein. Stellen Sie sicher, dass die UV- und/oder die VIS-Lampe eingeschaltet sind. Die Operation kann nur ausgeführt werden, wenn eine der beiden Lampen oder beide Lampen an sind. |
| Unerwartet niedrige Lichtintensität - überprüfen Sie die Lampe(n) auf korrekten Einbau. Überprüfen Sie den Einbau der Lampe(n). |
| Eine unerwartet hohe Lichtintensität wurde gemessen – überprüfen Sie den Einbau der Messzelle. Prüfen Sie, ob die Umgebungsbedingungen (Umgebungsluftfeuchtigkeit und Umgebungstemperatur) innerhalb des spezifizierten Betriebsbereichs liegen (siehe Technische Spezifikationen). Überprüfen Sie die Messzelle (siehe Überprüfen der Messzelle). Lassen Sie den Detektor über Nacht (mindestens 12 Stunden, empfohlen 24 Stunden) mit installierter Diagnose-Zelle und eingeschalteter UV-Lampe (und VIS-Lampe, wenn verfügbar) laufen. Bleibt die Meldung bestehen, installieren Sie eine andere Messzelle, oder eine Diagnose-Zelle. Schalten Sie eine Lampe ein (UV oder VIS) und führen Sie ein Autozero durch. |
| xx Übertemperatur - Notfall-Standby in yy Sekunden. Wobei xx = System oder Lampenhaus, yy = die Dauer in Sekunden, bis der Notfall-Standby oder das Herunterfahren beginnt Es wurde eine Übertemperaturbedingung erkannt. Schalten Sie den Detektor aus und lassen Sie den Detektor abkühlen. Achten Sie darauf, dass der Detektor innerhalb der spezifizierten Umgebungsbedingungen (Umgebungstemperatur) betrieben wird, siehe Technische Spezifikationen. Überprüfen Sie den Kühlluft-Einlass und die Belüftungslöcher auf der Rückseite des Detektors auf Staub. Ist Staub vorhanden, saugen Sie den Staub und lose Partikel mit einem Staubsauger ab. |
| Die Wellenlängenkalibrierung ist fehlgeschlagen – überprüfen und spülen Sie die Messzelle. Überprüfen Sie die Messzelle (siehe Überprüfen der Messzelle). Wenn die Meldung erneut erscheint, gehen Sie wie folgt vor: Überprüfen Sie die Lampen: Wenn eine Lampe gerade neu eingebaut wurde, stellen Sie sicher, dass sie korrekt eingebaut wurde. Wenn die Lampe alt ist (zum Beispiel mehr als 2000 Betriebsstunden), tauschen Sie die Lampe aus (siehe Lampen). |
| Die Messzelle ist schlecht positioniert Die Messzelle ist nicht korrekt im Messzellenschacht eingebaut. Überprüfen Sie den Einbau der Messzelle (siehe Überprüfen der Messzelle). Überprüfen Sie, dass die Kontaktpins der Messzelle im Messzellenschacht korrekt ausgerichtet sind. |
| Die Holmium-Validierung ist fehlgeschlagen – die Wellenlänge ist außerhalb der Grenzwerte. Wiederholen Sie die Validierung (siehe Durchführung einer Wellenlängenvalidierung und -kalibrierung). Wenn die Meldung erneut erscheint, gehen Sie wie folgt vor: Führen Sie eine Kalibrierung durch und wiederholen Sie die Validierung erneut. Bauen Sie die Messzelle aus und wieder ein. Spülen Sie die Messzelle mit reinem Wasser in HPLC-Qualität mehrere Minuten lang bei einer Flussrate von > 1 mL/Min (Nano-Messzellen: Spülen Sie die Zelle mit reinem Wasser in HPLC-Qualität mehrere Minuten lang und verwenden Sie dabei den maximal möglichen Fluss für den entsprechenden Bereich). Installieren Sie eine andere Messzelle, oder eine Diagnose-Zelle (siehe Einbauen der Messzelle oder Einbauen der Diagnose-Zelle). Führen Sie eine Validierung durch. Führen Sie eine Kalibrierung durch und wiederholen Sie die Validierung erneut. Wenn die Meldung mit einer anderen Zelle verschwindet, ist die zuvor eingebaute Messzelle möglicherweise verstopft. Bleibt die Meldung bestehen, wenden Sie sich an den Kundendienst. |
| Die Holmium-Validierung ist fehlgeschlagen – die festgelegte Wellenlänge wurde nicht gefunden. Wiederholen Sie die Validierung. Wenn die Meldung erneut erscheint, gehen Sie wie folgt vor: Führen Sie eine Kalibrierung durch und wiederholen Sie die Validierung erneut. Bauen Sie die Messzelle aus und wieder ein. Spülen Sie die Messzelle mit reinem Wasser in HPLC-Qualität mehrere Minuten lang bei einer Flussrate von > 1 mL/Min (Nano-Messzellen: Spülen Sie die Zelle mit reinem Wasser in HPLC-Qualität mehrere Minuten lang und verwenden Sie dabei den maximal möglichen Fluss für den entsprechenden Bereich). Überprüfen Sie die Lampe: Wenn die Lampe gerade neu eingebaut wurde, stellen Sie sicher, dass sie korrekt eingebaut ist. Wenn die Lampe alt ist (zum Beispiel mehr als 2000 Betriebsstunden), tauschen Sie die Lampe aus. Siehe Lampen. Installieren Sie eine andere Messzelle (siehe Einbauen der Messzelle). Führen Sie eine Validierung durch. Führen Sie eine Kalibrierung durch und wiederholen Sie die Validierung erneut. Wenn die Meldung mit einer anderen Zelle verschwindet, ist die zuvor eingebaute Messzelle möglicherweise verstopft. |
| Die Kalibrierung ist fehlgeschlagen - die Werte sind außerhalb der Spezifikation. Bauen Sie die Messzelle aus und wieder ein. Spülen Sie die Messzelle mit reinem Wasser in HPLC-Qualität mehrere Minuten lang bei einer Flussrate von >1 mL/min (Nano-Messzellen: Spülen Sie die Zelle mit reinem Wasser in HPLC-Qualität mehrere Minuten lang und verwenden Sie dabei den maximal möglichen Fluss für den entsprechenden Bereich). Bleibt die Meldung bestehen, installieren Sie eine andere Messzelle, oder eine Diagnose-Zelle (siehe Einbauen der Messzelle). |
| Ungültige Kombination von Datenrate und Ansprechzeit. Der Filter ist nicht wirksam. Wählen Sie eine höhere Datenrate oder längere Anstiegszeit, damit der Anstiegszeit-Filter wirksam ist. Verwenden Sie den Instrument Method Wizard, um gültige Wertekombinationen zur finden. |
| Die Abdeckung der Lampe ist nicht vorhanden – überprüfen Sie die Position der Abdeckung. Prüfen Sie, ob die Lampenabdeckung korrekt eingebaut ist. Zur korrekten Installation der Lampenhausabdeckung siehe Lampen. |
| Unerwartet niedrige Lichtintensität - überprüfen Sie die Messzelle auf korrekten Einbau. Auf der Messdiode kommt kein Licht an. Überprüfen Sie den Einbau der Messzelle (siehe Überprüfen der Messzelle). Spülen Sie die Messzelle mit reinem Wasser in HPLC-Qualität mehrere Minuten lang bei einer Flussrate von > 1 mL/Min (Nano-Messzellen: Spülen Sie die Zelle mit reinem Wasser in HPLC-Qualität mehrere Minuten lang und verwenden Sie dabei den maximal möglichen Fluss für den entsprechenden Bereich). Bleibt die Meldung bestehen, tauschen Sie die Messzelle aus. |
| Ungleiche Werte bei Kalibrierung des Referenz- und des Messkanals. Es besteht eine signifikante Abweichung zwischen den Kalibrierwerten des Referenzkanals und denen des Messkanals. Überprüfen Sie den Einbau der Messzelle (siehe Überprüfen der Messzelle). Prüfen Sie, dass die Lampe korrekt eingebaut ist. Stellen Sie sicher, dass der Eluent während der Kalibrierung keine erhöhte Absorption zeigt. Bleibt die Meldung bestehen, tauschen Sie die Messzelle aus. |
| Befehl abgelehnt - es wird gerade eine Basislinienanpassung ausgeführt. Es werden gerade Daten über Autozero Append aufgenommen.
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| Datenaufnahme abgebrochen - Der Grenzwert für die Datenrate wurde überschritten. Die Datenaufnahmerate ist zu hoch und übersteigt den Grenzwert für die gewählte Wellenlängenkonfiguration. Wählen Sie eine niedrigere Datenaufnahmerate oder reduzieren Sie die Anzahl der gewählten Wellenlängen. |
| Ungültige Zero-Order-Position des Messkanals - Überprüfen Sie die Installation der Messzelle und Lampe. Bauen Sie die Messzelle aus und wieder ein. Spülen Sie die Messzelle mit reinem Wasser in HPLC-Qualität mehrere Minuten lang bei einer Flussrate von >1 mL/min (Nano-Messzellen: Spülen Sie die Zelle mit reinem Wasser in HPLC-Qualität mehrere Minuten lang und verwenden Sie dabei den maximal möglichen Fluss für den entsprechenden Bereich). |
| Ungleicher Wert für Scangeschwindigkeit des Referenzscans. Die Scangeschwindigkeit für den Basislinienscan (Referenzscan) und den Absorptionsscan stimmen nicht überein. Dies betrifft ggf. die Absorptionsberechnung. Wiederholen Sie den Basislinienscan mit der selben Scangeschwindigkeit, die für den Scan verwendet wird. |
| xx ist nicht installiert oder unbekannt. Wobei xx = Messzelle, Lampe oder Optik Die Messzelle oder Lampe ist nicht installiert oder besitzt keinen ID-Chip. Bauen Sie eine Messzelle ein (siehe Einbauen der Messzelle) oder bauen Sie eine Lampe ein (siehe Lampen). Verwenden Sie Lampen bzw. Messzellen mit ID-Chip. Wenden Sie sich an den Kundendienst, wenn die Optik betroffen ist. |
| Datenaufnahme abgebrochen (Messzelle ausgebaut). Die Messzelle wurde entfernt, während eine Datenaufnahme läuft.
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| Interner Prozess fehlgeschlagen - keine Messzelle. Die Messzelle wurde entfernt, während ein interner Prozess lief. Bauen Sie die Messzelle wieder ein (siehe Einbauen der Messzelle). Es kann sein, dass der vorherige Befehl oder die vorherige Operation wiederholt werden müssen. |