Der Detektoraufbau ermöglicht es, leicht zur Messzelle im Innenraum des Detektors zu gelangen.

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Abbildung: Messzelle (Beispiel)

Nr.

Beschreibung

1

Befestigungsschrauben der Messzelle

2

Messzellengriff

3

Drainage-Ablauf

4

Anschluss für Auslasskapillare

5

Befestigungsschraube Anschlusseinheit

6

Anschluss für Einlasskapillare

Messzellen-Typenaufkleber

An der Messzelle befinden sich ein oder mehrere Messzellen-Typenaufkleber, die Informationen über die Messzelle enthalten, wie zum Beispiel Messzellen-Typ, Artikelnummer und Seriennummer.

Messzellen-Identifikationschip

Ein Identifikationschip (ID-Chip) an der Messzelle speichert Informationen, wie Messzellen-Typ und Seriennummer der Messzelle. Der ID-Chip speichert außerdem auch Daten während dem Betrieb, wie zum Beispiel die Zeit, die die Messzelle dem Lampenlicht ausgesetzt ist.

Wenn die Messzelle installiert ist, liest der Detektor die Daten aus dem Chip aus und übermittelt die Messzellendaten an das Chromatographie-Datensystem.

Wärmetauscher

Die Standard-Messzellen und Semi-Mikro-Messzellen verfügen über einen eingebauten Wärme­tauscher.

Der Wärme­tauscher passt die Temperatur der mobilen Phase an die Temperatur der Mess­zelle an, ehe die mobile Phase in den optischen Flussweg innerhalb der Messzelle eintritt. Das hier angegebene Volumen von Wärme­tauscher und Einlasskapillare beeinflusst die Retentionszeiten sowie Peak­breiten.

Messzellentypen

Die Auslieferung des Detektors erfolgt mit eingebauter Diagnose-Zelle. Ersetzen Sie die Diagnose-Zelle durch eine geeignete Messzelle. Je nach Anwendung, stehen verschiedene Messzellentypen für den Detektor zur Verfügung.

Bestellinformationen zu den Messzellen finden Sie unter Optionales Zubehör.

Informationen zu den Messzellen-Spezifikationen, zum Beispiel den Materialien im Flussweg und der Druckgrenze finden Sie unter Messzellen-Spezifikationen.

Fragen zu den Messzellen oder zur Verfügbarkeit anderer Messzellen beantwortet Ihnen gern die Thermo Fisher Scientific-Vertriebsorganisation.