Im Folgenden wird beschrieben, wie der Rückdruck am Einlass der Messzelle (p6) für die gewünschte Konfiguration ermittelt wird.
Nr. | Beschreibung | Nr. | Beschreibung |
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1 | Detektor | 5 | Abfallbehälter |
2 | Messzelle | 6 | Auslass des zweiten Detektors |
2a | Auslass der Messzelle | 7 | Einlass des zweiten Detektors |
2b | Einlass der Messzelle | 8 | Zweiter Detektor |
3 | Detektor-Einlasskapillare | 9 | Waste-Leitung |
4 | Säule | 10 | Verbindungskapillare |
Berechnen Sie P6 = P5 + P3 + p0.
p6: Druck am Messzelleneingang
p5: Druckabfall an der Messzelle
p3: Druckabfall an der Transferkapillare und am zusätzlichen Modul
p0: Druckabfall an der Waste-Leitung
Vergleichen Sie p6 mit dem Druck-Grenzwert der Messzelle.
Situation | Schritte |
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p6 liegt mindestens 5 bar unterhalb des Druck-Grenzwerts der Messzelle | Die Konfiguration kann verwendet werden. |
p6 liegt weniger als 5 bar unterhalb des Druck-Grenzwerts der Messzelle oder liegt über dem Druck-Grenzwert | Betreiben Sie die Systemkonfiguration bei einer niedrigeren Flussrate. –oder– Verändern Sie die Systemkonfiguration (zum Beispiel die Verbindungskapillare), damit die Druckspezifikation des Messzelle erreicht werden kann. |